WER?

Die „Initiative zur Erinnerung an jüdisches Leben in Stralsund“ wurde 2019 gegründet und  besteht aus Mitgliedern von interessierten Stralsundern und Stralsunderinnen (z.B. Gästeführerinnen, Geschichtslehrer und – lehrerinnen, eine Judaistin und Provenienzforscherin, eine Buchhändlerin, Interessierte verschiedener Berufe oder jenseits von 65 Jahren).

WAS?

Wir haben zum Ziel, die Erinnerung an jüdisches Leben und die Erinnerung daran in Stralsund stärker sichtbar zu machen.

Wir stellen so weit wie möglich Beratung auch für Schulprojekte zur Verfügung und empfehlen unser digitales Gedenkbuch.

Wir vervollständigen die Stolpersteine und sammeln dafür Spenden über den „Verein Historische Warenhäuser Wertheim und Tietz in Stralsund“, mit dem wir eng zusammen arbeiten.

Wir schaffen eine Lobby in Stralsund und tragen das Thema „Erinnerung an das ehemalige jüdische Leben in Stralsund “  stärker in die Öffentlichkeit.

Wir stehen in engem Kontakt mit unserer Stadtverwaltung, die ein offenes Ohr für die Initiative und ihre Ziele hat.

Wir organisieren Gedenkveranstaltungen, wie zum Beispiel die Erinnerung an die Deportationen vom 12./13.Februar 1940, den 27. Januar 1945 und den 9. November 1938.

Wir liefern Veröffentlichungen über jüdische Familien und ihre Schicksale.

Wir erstellen ein  digitales Gedenkbuch für die jüdischen Familien in Stralsund während der NS-Zeit. Es ist bereits online. www.gedenkbuch-stralsund.de

Wir begleiten die Wiederauflage des Buches „Die Keibel-Cohns“ gemeinsam mit dem Verein „Jugendkunst e.V.“

WANN und WO?

Wir treffen uns zweimonatlich an einem dafür geeigneten Ort in Stralsund, manchmal online.

Datum und Ort werden unter „Termine“ auf der Website veröffentlicht.

Ansprechpartner:

Friederike Fechner

Martinsgarten 5 18437 Stralsund

Tel 0176 204 778 91

email: